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Geheimcode im Arbeitszeugnis – Volkmar Meyer im Interview bei Focus-Business

Welches Adjektiv wird benutzt? Welches Wort kommt in einer Aufzählung zuerst? Nahezu jede Kleinigkeit hat eine Bedeutung. Das Onlinemagazin Focus-Business hat unsere Unternehmensleitung Volkmar Meyer als Experten zum Interview eingeladen, um den Geheimcode im Arbeitszeugnis zu entschlüsseln. 

Der Geheimcode im Arbeitszeugnis - Ein Beispiel

Ein Auszug aus dem Interview: „Wir haben einmal einen Bewerber vermittelt und in seinem Arbeitszeugnis stand: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen, Vorgesetzten und Externen war stets hervorragend.“ Normalerweise kommen die Vorgesetzten in der Aufzählung aber zuerst.“ Volkmar Meyer erklärt, dass die Kollegen an erster Stelle auf Probleme mit den Vorgesetzten hindeuten. Positiv hingegen ist das Wort „hervorragend“. Auch das kann z. B. abgestuft werden zu „gut“, oder im schlimmsten Fall zu „meist ohne Komplikationen“.

Das Arbeitszeugnis muss wohlwollend formuliert sein

Wohlwollend heißt in diesem Fall einfach nur, dass nichts offensichtlich Negatives im Arbeitszeugnis stehen darf. Deshalb hat sich der Geheimcode etabliert, da man so diese Forderung umgeht. Volkmar Meyer steht dieser Entwicklung kritisch gegenüber und hat auch eine Alternative parat. Welche das ist, das lesen Sie im >Interview<.

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